Wer auch beim Motorradfahren nicht auf sein Jeans-Outfit verzichten möchte,
trägt Motorrad-Jeans, die aufgrund ihrer Alltagstauglichkeit immer beliebter werden.
Motorrad-Jeans –
diese speziellen Jeans-Varianten bieten im Vergleich zur normalen Alltags-
und Freizeitjeans einen höheren Unfallschutz bei leichten Unfällen
und
können eine ganze Menge mehr wegstecken,
was ihre Robustheit bei einem Rutscher über den Asphalt angeht.
Das haben sie ihrer zusätzlichen Verstärkung
z.B. durch Aramid, Cordura oder Kevlar zu verdanken, die die Jeans abrieb- und reißfester machen.
Ebenso schützen Protektoren und Schutzpolster in verletzungsgefährdeten Bereichen.
Eine Alternative zum klassischen Motorradoutfit stellen Motorradjeans aber nur bedingt dar.
Bis zu einem gewissen Grad sind ein hoher Sicherheitsanspruch und Bequemlichkeit nur schwer miteinander zu vereinbaren.
Bei einem Kauf solltet ihr aber auf jeden Fall folgende Punkte beachten:
- Zusammen mit Motorradstiefeln anprobieren.
- Auf CE-geprüfte Protektoren achten.
- Falls nicht vorhanden, sollten zumindest Protektorentaschen an Knie und Hüfte vorhanden sein, um später Protektoren nachrüsten zu können.
- Auf die Lage der Protektoren im Sitzen achten (am besten auf dem eigenen Motorrad).
Mit freundlicher Unterstützung vom ifz (Institut für Zweiradsicherheit e.V.)
Quelle: http://www.vivalamopped.com